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Nix wie weg …

von Fernweh und Wehen in der Ferne

KURZBESCHREIBUNG
LESEPROBE
LESERWÜNSCHE
KURZBESCHREIBUNG

Die Story beginnt in der Berliner Wohnung der Autorin, kurz bevor hunderte von Kartons, in denen sich ihr ganzes Leben befindet, auf ein Containerschiff verfrachtet werden und eine lange Reise antreten; nämlich nach Kuala Lumpur, in die Hauptstadt von Malaysia.

Sie führt weiter über die ersten Begegnungen mit dem Zauber der asiatischen Kultur, Missverständnissen, Sprachschwierigkeiten, dem Linksverkehr auf den ständig verstopften Straßen einer lärmenden, schrillen Großstadt und den extremen Gegensätzen die dieses Land und seine Menschen auf besondere Weise prägen, bis hin zum ganz normalen Alltag einer Journalistin, die im Ausland lebt und arbeitet. Die persönlichen Erlebnisberichte nehmen den Leser an die Hand und führen ihn auf einen überaus humorvollen und heiteren Streifzug durch das exotische Leben in der fremden Heimat, das täglich voller Überraschungen ist: Guter und weniger Guter, Lustiger und Trauriger. Die Story endet so wie sie begann: mit dem Packen von Kisten und dem Verladen des Hab und Guts der Familie auf ein Containerschiff, aber nicht zurück in die Heimat …

Als Appetithäppchen auf den schon in Arbeit befindlichen zweiten Teil von „Nix wie weg – von Kamelen und anderen Irrläufern“, schildert die Autorin zum Schluss die Ankunft in der brüllend heißen Wüste Arabiens – der Glitzerwelt der Scheichs und Sultane, drei malaysische Straßenkatzen im Schlepptau, vom Eintreffen der Möbel und den Hürden der ersten Tage in einer neuen Kultur; dem Land von Tausendundeiner Nacht – Dubai: ein neues Abenteuer und zugleich ein Extrem das Seinesgleichen sucht; ein Kontrast, der größer nicht sein könnte; eine Welt, in der wieder einmal ungeahnte Erlebnisse über sie hereinbrechen.

LESEPROBE

Draußen war es bitterkalt und der nächtliche Frost hatte die Straßen in gefährliche Rutschbahnen verwandelt. Obwohl ich die Heizung in jedem Zimmer auf Höchststufe gestellt hatte, wollte partout keine Gemütlichkeit aufkommen. Kein Wunder. In der 130 Quadratmeter großen Mietwohnung stapelten sich Umzugskisten bis unter die Decke. In allen Räumen. Gardinen hingen auch keine mehr an den Fenstern. Sie waren schon in Kartons verstaut worden. Kurz gesagt, dem Betrachterauge bot sich also eine unterkühlte Gemütlichkeit.

Es war der 29. Dezember 2001, gegen sechs Uhr morgens. Etwas zermürbt schälte ich mich aus dem Bett und jonglierte meinen Körper gekonnt zwischen den rechts und links aufgetürmten Reihen Kartons entlang – wie durch einen Irrgarten – in die Küche.

Sechs Tage lang hatten Packer einer Berliner Umzugsfirma nun schon kräftig Hand angelegt. Bis auf ein paar wenige Gebrauchsgegenstände, die ich noch für die letzten drei Tage benötigte, war mein ganzes Leben in Kisten verpackt.Seetauglich, wie der Verpackungsfachmann dazu sagt. Alles wird drei Mal eingemummt. Zuerst kommt ein cremefarbenes Seidenpapier zum Einsatz, danach eine Noppenfolie oder auch Luftpolsterfolie genannt und erst danach wird alles fein säuberlich in einen Karton gelegt, der jedoch vorher nochmals mit besagter Noppenfolie ausgekleidet wird. Nachdem der Karton verschlossen ist, klebt man sämtliche Löcher und Verschlussstellen mit einem Klebeband zu – luftdicht verschlossen also.

Diese besondere Art der Verpackung dient dazu, dass – durch die salzhaltige Luft – während der Überfahrt auf hoher See, kein Tröpfchen Meerwasser an das Hab und Gut gelangen kann. Ansonsten könnte man nach der Ankunft des Containers gleich alles auf den Müll schmeißen. Sechs Wochen Salzwasser hält die auch noch so widerstandsfähigste, von deutschen Ingenieuren präzise gebaute Waschmaschine einfach nicht aus. Ich stand also am frühen Morgen irgendwo in der Küche zwischen 287 Kartons und spätestens jetzt bemerkte ich auffallend scharf, was sich im Laufe der Zeit für Plunder angesammelt hatte. Musste man das wirklich alles zum Leben haben? Ehrlich gesagt: NEIN !

Ich brühte mir Kaffee auf und schaltete das Radio ein. 6:00 Uhr – Nachrichten. Draußen war es noch stockfinster. In einer Stunde würden sechs Packer zum letzten Mal in meine Wohnung stürmen und den kläglichen Rest der Spuren meines Lebens in Deutschland, zuerst in cremefarbenes Seidenpapier einwickeln, danach mit Noppenfolie umwickeln und dann fein säuberlich in einen Karton legen, der sodann luftdicht verschlossen zugeklebt würde. Zwischen hohen Türmen Umzugskartons, die im Wohnzimmer standen, lugte unser alter Fernseher hervor. Den hatten die netten Herren von der Umzugsfirma freundlicher Weise noch nicht verpackt. Sie hatten mir einen Sehwegauf den Fernseher freigelassen, damit ich mir bis zum Schluss – bevor alles auf einen Schiffs–Container verladen würde – mein spärliches Dasein wenigstens noch mit etwas Abwechslung aus der Flimmerkiste verschönen konnte. Aber für Fern–zu–sehen hatte ich eigentlich gar keine Nerven mehr. Ich wollte jetzt nur noch weg. Ständig überprüfte ich meine Dokumente: Ticket, Impfbuch und Ausfuhrgenehmigung für unseren Hund Lissy (die wollte ja schließlich auch mit),Abmeldebescheinigung des Einwohnermeldeamtes, Reisepass, usw. Die letzten drei Tage, die ich in Cold Germany verbrachte, vergingen wie im sprichwörtlichen Fluge. Hier eine Einladung, dort ein letztes Treffen mit Freunden, das musste noch besorgt werden, dies musste noch erledigt werden, und dann ein allerletztes Treffen mit der engsten Freundin, das – wie könnte es auch anders sein – theatralisch endete. Aber das Schlimmste stand mir noch bevor: Die Verabschiedung von meiner Tochter Marina …

LESERWÜNSCHE
Leserwünsche werden erfüllt!

Hier finden Sie – wie von vielen Lesern gewünscht – Fotos zum Buch »Nix wie weg …«. In einer speziellen Slideshow, die kontinuierlich erweitert wird, sehen Sie ein paar Stationen aus dem Buch.

Lissy (Lottchen)Lissy (Lottchen)Lissy (Lottchen)Lissy (Lottchen)Lissy und SnoopyLissy und SnoopyLissy und SnoopyLissy und SnoopySnoopySnoopyPenny PenelopePenny PenelopeFrisch aus dem Tierheim, nach einem Bad.Frisch aus dem Tierheim, nach einem Bad.So fanden wir Poul'chen in Taman SeputheSo fanden wir Poul'chen in Taman SeputheNach dem ersten Bad kam ein ansehnliches Kerlchen heraus.Nach dem ersten Bad kam ein ansehnliches Kerlchen heraus.Heute ist Poul'chen ein Star in der FamilieHeute ist Poul'chen ein Star in der FamilieKapitel: »Selamat Datang - Ankunft in Kuala Lumpur«, Seite 15 - 17 ... Kuala Lumpur by night: Wie zwei gewaltige, plastische Stehlampen wirken die Petronas Twin Towers bei Nacht.Kapitel: »Selamat Datang - Ankunft in Kuala Lumpur«, Seite 15 - 17 ... Kuala Lumpur by night: Wie zwei gewaltige, plastische Stehlampen wirken die Petronas Twin Towers bei Nacht.Selbst bei Tageslicht betrachtet, erreichen sie noch immer eine beeindruckende Größe.Selbst bei Tageslicht betrachtet, erreichen sie noch immer eine beeindruckende Größe.Kapitel: »Ein exotischer Friseurbesuch«, Seite 23 - 25 ... Hier legt die Chefin selbst Hand anKapitel: »Ein exotischer Friseurbesuch«, Seite 23 - 25 ... Hier legt die Chefin selbst Hand anDas Resultat kann sich sehen lassen, für umgerechnet 3 Euro!Das Resultat kann sich sehen lassen, für umgerechnet 3 Euro!Kapitel: »Die Erfüllung eines Traumes«, Seite 38 - 44 ... Minang Cove Resort auf der Insel Tioman.Kapitel: »Die Erfüllung eines Traumes«, Seite 38 - 44 ... Minang Cove Resort auf der Insel Tioman.Toni und LinaToni und LinaDer selbstgebaute SteegDer selbstgebaute SteegIt's Tea Time - Tonis angelegter englischer RasenIt's Tea Time - Tonis angelegter englischer RasenDie Sunset Bar auf Minang Cove ResortDie Sunset Bar auf Minang Cove ResortBungalow mit SeeblickBungalow mit SeeblickRobbi Williams, der mit richtigem Namen Tom heißt.Robbi Williams, der mit richtigem Namen Tom heißt.Kapitel: »Das erste Jahr in der Fremde«, Seite 45 - 49Kapitel: »Das erste Jahr in der Fremde«, Seite 45 - 49Kapitel: »Der Besuch«, Seite 127 - 129 ... Sabine aus BerlinKapitel: »Der Besuch«, Seite 127 - 129 ... Sabine aus BerlinGegessen wird mit StäbchenGegessen wird mit StäbchenKeine DiskussionKeine DiskussionNa also, geht doch …Na also, geht doch …Katharina, Marina und Sabine in SingapurKatharina, Marina und Sabine in SingapurWeihnachtsdekoration auf der Orchard Road in SingapurtWeihnachtsdekoration auf der Orchard Road in SingapurtKapitel: »I will remember you«, Seite 78 - 83Kapitel: »I will remember you«, Seite 78 - 83… Saigon… SaigonKatharina beim SchneiderKatharina beim SchneiderMarkt-Tag in Saigon, äh sorry? la: HoChi Mingh StadtMarkt-Tag in Saigon, äh sorry? la: HoChi Mingh StadtEin simples Nudelgericht mit Suppe für umgerechnet 1 EuroEin simples Nudelgericht mit Suppe für umgerechnet 1 EuroKapitel: »Unforgettable«, Seite 146 - 153 ... v.l.n.r.: Der beste Ehemann von allen, Tilman Schröder, Betty Toe, TanKapitel: »Unforgettable«, Seite 146 - 153 ... v.l.n.r.: Der beste Ehemann von allen, Tilman Schröder, Betty Toe, TanIn Null-komma-nix hängen sich die kleinen Makaken an Hemd und Hose ...In Null-komma-nix hängen sich die kleinen Makaken an Hemd und Hose ...… um eine der begehrten Bananen zu erhaschen.… um eine der begehrten Bananen zu erhaschen.Dabei bleibt keine Jeans und kein Hemd sauber.Dabei bleibt keine Jeans und kein Hemd sauber.Silver Leaf Äffchen mit BabySilver Leaf Äffchen mit BabyTourguide Tilman SchröderTourguide Tilman SchröderKapitel: »Der Kräuterkönig«, Seite 90 - 92 ... Mr. H.P. TanKapitel: »Der Kräuterkönig«, Seite 90 - 92 ... Mr. H.P. TanRichter RubberRichter RubberDie Kondomfabrik in PenangDie Kondomfabrik in PenangArbeiterinnen sortierten die verpackten Kondome, die in die ganze Welt verschickt werden.Arbeiterinnen sortierten die verpackten Kondome, die in die ganze Welt verschickt werden.Kapitel: »Die Bufori-Story«, Seite 103 106Kapitel: »Die Bufori-Story«, Seite 103 106Hand made in MalysiaHand made in MalysiaEin nostalgisch anmutender Flitzer mit moderner TechnikEin nostalgisch anmutender Flitzer mit moderner TechnikKapitel: »Dubai, wir kommen - As Salam Alaikum«, Seite 192 - 197Kapitel: »Dubai, wir kommen - As Salam Alaikum«, Seite 192 - 197Survival-Training in der Wüste ...Survival-Training in der Wüste ...... Kein Strom, kein Wasser und Sand zwischen den Zähnen. Wo bleiben die Möbel?... Kein Strom, kein Wasser und Sand zwischen den Zähnen. Wo bleiben die Möbel?
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Das Buch Nix wie weg … von Fernweh und Wehnen in der Ferne ist ebenfalls als eBook erhältlich!

Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 978-1518844386
Preis: 8 Euro

Umfang: 252 Seiten
Format: 15,2 cm x 22,9cm
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