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Elixier der Unsterblichkeit

31. August 2015Katharina BachmanAllgemein
Unsterblichkeit

Elixier der Unsterblichkeit

Oft habe ich mit Doktor K.S., dem Arzt meines Vertrauens, auch über das Für und Wider des ewigen Lebens diskutiert, wenn der Menschheit doch eigentlich all die wundervollen „Zaubermittel“ aus der Natur zur Verfügung stehen. Manches Mal driftete unsere Diskussion beinahe in die philosophische Ecke ab und dann wurde es wieder Zeit, sich den Fakten zuzuwenden.

„Möchtest du dir vorstellen, hundert Jahre mit ein und derselben Person verheiratet zu sein?“, fragte er mich und zwinkerte mir mit einem verschmitzten Lächeln zu. „Das kommt darauf an“, sprudelte es sogleich aus mir heraus.

Nachher-KBuNBUnter derzeitiger Betrachtung unserer Erbanlagen, könnten wir tatsächlich ein Alter von bis zu 120 Jahren erreichen. Berühmtestes Beispiel dafür ist die Französin Jeanne Calment, die bisher zweifelsfrei der älteste Mensch war. Sie lernte mit 85 Jahren Fechten und fuhr mit 100 noch Fahrrad. Durch ihre Heirat mit einem vermögenden Ladenbesitzer konnte sich die damals Einundzwanzigjährige ein angenehmes Leben machen und ihren Hobbys (Tennis, Schwimmen Klavierspielen, Rollschuhlaufen, Radfahren und der Opernkunst) frönen. 1997 starb Jeanne Calment nachweislich im Alter von 122 Jahren, obwohl sie bis zu ihrem 119 Lebensjahr wie ein alter, qualmender Ofen gepafft hat. Woran sie letztendlich gestorben ist, weiß man nicht.

„Wie bei so vielen sehr alten Menschen, wird das ganze System irgendwann einfach instabil“, begründete Doktor K.S. diese Tatsache. „Hier zeigt sich, dass wir nicht ewig leben können. Der Verfall unseres Körpers ist unausweichlich. Aber wir können unsere Gesundheit unterstützen, indem wir uns gesund ernähren und damit den Alterungsprozess hinauszögern.“

Ich möchte Sie, verehrte Leserinnen und Leser, nicht um alles in der Welt bekehren, so zu essen oder zu leben wie mein Mann und ich. Oder Ihnen vorgaukeln, mit der SOS-Methode können Sie über hundert Jahre alt werden. Denn das wir altern, scheint eine unausweichliche Selbstverständlichkeit unseres Daseins zu sein. Was genau der Grund dafür ist, dass wir körperlich und geistig verfallen, hinterfragen heute viele Naturwissenschaftler und Altersforscher intensiv. „Zu den Pionieren dieser Forschung gehört die Molekularbiologin Elizabeth Blackburn“, erzählte mir Doktor K.S. in schwärmenden Ausführungen.

Wissenschaftler hatten bereits 1930 nachgewiesen, dass die äußeren Enden der Chromosomen, die sogenannten Telomere, eine überaus schützende Rolle spielen. Was genau dahinter steckte, war zunächst unklar, da die molekulare Struktur der DNA zu dieser Zeit noch nicht einmal bekannt war. Fünfzig Jahre später gelangen Elizabeth Blackburn erste Ergebnisse, wie Telomere aussehen. Seit dieser Zeit erforscht sie die genetischen Mechanismen des Alterns und erhielt 2009 für ihre Forschung über ein Enzym, das den Altersprozess beeinflusst, sogar den Nobelpreis. Sie und ihr späterer Mann waren die ersten Menschen, die überhaupt genetische Informationen lesen konnten.

Jahrzehnte ihres Lebens hat sich die großartige Forscherin den im Süßwasser lebenden Wimperntierchen gewidmet, die nicht größer als 0,05 bis maximal zwei Millimeter groß werden. Ihren putzigen Namen erhielten sie, weil ihr Körper fast vollständig mit Wimpern bewachsen ist. Elizabeth Blackburns Faszination für diese Einzeller hat einen beinahe göttlichen Grund: Im Zellkern der Tierchen sitzt ein Elixier der Unsterblichkeit. Sie können sich unendlich oft teilen und so immer wieder ein neues Leben beginnen. Die Frage, wie sie das machen, lag also auf der Hand. Normalerweise verlieren die Träger der Erbinformationen in der Zelle, die sogenannten Chromosomen, bei jeder Teilung ein Stück. Das Problem ist, dass sie irgendwann zu kurz werden und der Organismus kann nicht mehr funktionieren. Und genau das verhindern Wimperntierchen mit einem exzellent gut funktionierenden „Reparatur-Mechanismus“. Ein im Zellkern der Wimperntiere sitzender Stoff kann die Chromosomen-Enden immer wieder neu aufbauen. Den Beweis dafür fanden Elizabeth Blackburn und ihre damalige Doktorandin am Weihnachtstag des Jahres 1984. Sie tauften ihre Entdeckung auf den Namen „Telomerase“. Ein Wunderteilchen. Es hilft dabei, auf dem Chromosom wieder eine Art Schutzkappe zu errichten und ihm verdankt das Wimperntierchen sein unendliches Leben.

Die gute Nachricht: auch der Mensch besitzt Telomerase und kann sich regenerieren. Unsere Organe erzeugen quasi die eigenen Nachfolger, und zwar durch Zellteilung. Das Resultat ist die Verjüngung unserer Organe. Leider geht das beim Menschen nicht so beliebig oft, wie bei Wimperntierchen.

Seit dieser Entdeckung erlebt die Gerontologie, besser bekannt als Alterswissenschaftlerin, eine wahre Sturmflut an Erkenntnissen über die Zusammenhänge zwischen Altern, Krankheiten und der Länge der Telomere: Sie stellen so etwas wie einen Lebensfaden dar. Je länger er ist, umso länger leben wir – und umgekehrt. Eine wichtige Rolle spielt dabei unsere Zell-Regeneration. Aber auch die Lebensumstände, vor allem chronischer Stress. Denn er führt zur Verkürzung der Telomere, also unseres Lebensfadens.

„Das ist auch deutschen Forscher  alles längst bekannt“, referierte Doktor K.S., um mich herauszufordern. „Ja, ich weiß“, gab ich demonstrativ zum Besten: Altersforscher am Jenaer Leibniz Institut gehen allerdings davon aus, dass die Lebensspanne eines Menschen genetisch bedingt ist. Sie wissen, dass die Obergrenze deutlich über Hundert liegt. Noch ist allerdings unklar, welches Gen das ist. Höchstwahrscheinlich sind mehrere Gene für das Alter verantwortlich. Und Forscher am Max-Planck-Institut behaupten, ein einziges Gen, das uns extrem länger leben lässt, eine Art „Methusalem-Gen“, gibt es nicht. Man fand heraus, dass sich die maximale Lebenserwartung des Menschen derzeit um rund drei Monate erhöht.

„Von denjenigen, die im Jahr 2000 zur Welt gekommen sind, werden einige noch das Jahr 2150 bei klarem Verstand erleben“, schwärmte Doktor K.S. „Dies behauptet jedenfalls Steven Austad, Altersforscher an der Universität in Texas“, fügte er noch schnell hinzu.IMG_3641

Zurzeit setzt die Forschung große Hoffnung in ein Gen, das bei Hundertjährigen häufig auftritt, das sogenannte FOXO3A. Bereits in ein paar Jahren, so schätzen die Forscher, könnten die Alters-Gene des Menschen identifiziert sein. Weitere fünf Jahre würden benötigt, um die Funktion eines Gens zu verstehen, nochmals fünf um ein Medikament zu entwickeln und noch einmal fünf, um es auf den Markt zu bringen. Alles in allem also in fünfzehn bis zwanzig Jahren. Das würde bedeuten, alle, die jetzt um die fünfzig sind, könnten noch etwas von dieser Forschung haben. Vermutlich wird es in fünfzehn Jahren, wenn diese Menschen fünfundsechzig Jahre alt sind, ein Medikament geben, das unser Leben deutlich verlängert.

Was aber lässt uns schneller altern?

Gemeinsam mit Psychologen hat Elizabeth Blackburn Mütter von behinderten Kindern untersucht, die in den USA kaum unterstützt werden und daher unter enormer Belastung stehen. Bei der Studie kam heraus, dass die Telomere der gestressten Mütter in der Regel kürzer waren, je länger sie ihre Kinder gepflegt hatten. Ähnliches stellte das Forscher-Team bei Menschen fest, die in ihrer Kindheit traumatische Erlebnisse, wie den Tod eines Elternteils, verkraften mussten oder gar sexuell missbraucht worden waren. Die Telomere waren umso mehr geschrumpft, je mehr schreckliche Erfahrungen sie erlebt hatten, so, als würde jeder Schicksalsschlag etwas von ihrem Lebensfaden abschneiden. Frühere Belastungen scheinen tiefe Spuren in unseren Zellkernen zu hinterlassen. Wie bedeutsam es daher ist, Kinder zu schützen, machen diese Ergebnisse klar.

IMG_2074Im deutschen Adelsalmanach könnte ein weiterer Beweis liegen. Die darin verzeichneten Lebensspannen von Zigtausend aristokratischen Töchtern aus ganz Europa, die fast immer ein bequemes und stressfreies(!) Leben geführt haben (solange sie nur das Wochenbett überlebten), erreichten mehrheitlich das fünfundsiebzigste Lebensjahr. Mit den Daten blaublütiger Stammhalter ist nicht viel anzufangen, denn viele von ihnen zogen in den Krieg und kamen nicht wieder.

Fest steht: Stress, Alkohol, Rauchen, zu viel Sonne, wenig Bewegung, fette und zuckerhaltige Ernährung lassen unsere Zellen schneller sterben. Heutzutage sterben viele Menschen frühzeitig an Herz-Kreislauf-Krankheiten. Herzinfarkt und Krebs lassen sich durch eine gesündere und stressreduzierte Lebensweise vermindern, wenn nicht gar vermeiden.

Die Frage ist, wie weit lässt sich die menschliche Lebenserwartung noch aufpäppeln? Sollten wir Mönch werden, um länger zu leben?

  • Nach Angaben des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung in Deutschland leben Mönche durchschnittlich fünf Jahre länger als andere Männer: Sie leben enthaltsam, rauchen nicht und gehen zu Fuß, weil sie kein Auto besitzen.
  • Öfter mal Lächeln? Kanadische Forscher der McMaster Universität in Hamilton führten eine Feldstudie mit fünftausend Teilnehmern durch. Das Ergebnis ist verblüffend: Wer häufiger lächelt, lebt durchschnittlich bis zu sieben Jahre länger.
  • Oder sollten wir mehr Kaffee trinken? Frauen, die täglich zwei bis drei Tassen Kaffee trinken, haben ein um fünfundzwanzig Prozent geringeres Risiko, an den Folgen einer Herzkreislauf-Erkrankung zu sterben, als Frauen, die den Muntermacher eher verschmähen. Das zeigten zwei große US-Langzeitstudien, die in der Fachzeitschrift „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht wurden.
  • Eine englische Untersuchung belegte, dass Sex das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senkt, das Immunsystem stärkt und Männer rund sieben Jahre jünger aussehen lässt. Ergänzend stellten US-Wissenschaftler fest, dass Männer, die mehr als zweimal pro Woche einen Orgasmus haben, älter werden als jene, die weniger als einmal pro Woche den Höhepunkt der Lust erleben.
  • An der Universität in Michigan wurde festgestellt, dass Harmonie süchtige Paare, die ihren Ärger oft herunterschlucken, früher sterben, als Paare die öfter mal die Fetzen fliegen lassen.
  • Verheiratete Paare leben etwa neun Jahre länger, als Geschiedene, behauptet eine Studie des Rostocker Zentrums zur Erforschung demografischen Wandels. Düster wird es bei geschiedenen Männern: Sie leben 9,3 Jahre kürzer als ihre glücklichen „Brüder“. Bei den geschiedenen Frauen sieht es auch nicht besser aus. Sie sterben knapp zehn Jahre vor ihren glücklichen „Schwestern“.

Myanmar 703Die häufigsten Todesursachen, die im Organismus entstehen und sich über lange Zeit aufbauen, sind die drei großen Killer: Herzinfarkt, Krebs und Altersdiabetes. Oft können Ärzte heute nur helfen mit diesen Leiden zu leben. Der Internist versucht beispielsweise mit zu hohem Cholesterin oder Arteriosklerose fertig zu werden, der Diabetologe mit der Diabetes.

„Die Medizin blickt zu eng auf die Symptome. Der Grund für diese Krankheiten ist allgemeiner. Offenbar versagen körpereigene Reparatur-Mechanismen“, sagt Elizabeth Blackburn, die mit ihrer Forschung einen Zugang zu all diesen Leiden eröffnen will. Für sie haben die drei großen Killer eindeutig mit dem Zustand der Telomere zu tun. Um das genauer zu untersuchen, hat sie sich mit einer großen amerikanischen Krankenkasse zusammengetan. Von über hunderttausend Versicherten über fünfundsechzig Jahre werden mithilfe ihrer Krankengeschichte und ihren Gewohnheiten die Telomere vermessen und die Gene analysiert. Dadurch soll herausgefunden werden, welcher Lebensstil bei welchen Erbanlagen welche Belastung für den Körper darstellt. Alle Versicherten waren ganz begeistert von dieser Vorstudie und rannten der Gesellschaft die Tür ein. Sie alle wollten wissen, wie es um ihre Telomere steht, ob ihr Lebensfaden lang oder eher kürzer ist.

Das klingt durchaus makaber. Ist es aber nicht. Denn die Länge der Telomere steht nur statistisch für eine bestimmte Lebenserwartung, so, wie man mit einem hohen Blutfett-Wert mit einer größeren Wahrscheinlichkeit, aber keineswegs unbedingt, einen Infarkt bekommt. Wer kurze Telomere hat, sollte dies zunächst als Warnsignal sehen, wie, wenn im Auto auf der Benzinanzeige das rote Lämpchen für Reserve aufleuchtet.

Können wir als Erwachsene etwas gegen den Abbau der Telomere tun oder ihn wenigstens stoppen? Das ist die Frage aller Fragen. Bei diesem gigantischen Experiment sind WIR vermutlich die Versuchstiere. Eines lässt sich jedoch mit Bestimmtheit sagen: Menschen, die für einen erholsamen Schlaf sorgen und sich ausreichend Bewegen (ich habe nie gesagt, bewegen Sie sich nicht : -), haben längere Telomere.

Eine andere Frage ist, will der Mensch überhaupt über hundert Jahre alt werden? Die meisten würden die Zeit zwischen ihrem zwanzigsten und maximal vierzigsten Lebensjahr vielleicht einfach nur vermehren wollen. In diesen Jahren sind wir in der Regel auf dem Höhepunkt unserer körperlichen und geistigen Leistungskraft. Ab dem 45. Lebensjahr nimmt die geistige Leistungsfähigkeit ab. Gar düstere Aussichten malt der US-Bio-Ethiker Harold Shapiro an die sprichwörtliche Wand. Er glaubt nämlich, Menschen mit der Aussicht auf mehr Jahre würden Faulpelze werden.

Verbirgt sich die Lösung des ewigen Lebens hinter all diesen und vielen weiteren Annahmen, was auf uns zukommen könnte, wenn …? Verhindert vielleicht eine „höhere Macht“, dass wir zu wandelnden Zombies werden und somit die totale Überbevölkerung der Erde unausweichlich ist? Oder liegt es letzten Endes doch an den Genen, wie alt wir werden?feng01

Schaut man sich nämlich die Liste mit den ältesten Menschen in der westlichen Welt an, könnte die “Lebensfaden-These” ein klein wenig ins Wanken geraten: Von den insgesamt 189 über hundertjährigen Menschen sind dreiundneunzig Prozent(!) Frauen. Ob sie alle ein stressfreies Leben hatten? Laut dieser Liste wurden nur dreizehn Männer, also sieben Prozent, über hundert Jahre alt. Dass Frauen älter werden als Männer, ist hinlänglich bewiesen, ebenso wo die Gründe dafür zu finden sind.

Wie dem auch sei. Stress macht krank, wie wir alle wissen. Und eine ungesunde Ernährung auch. Spätestens seit der amerikanischen Dokumentation „Super Size Me“ des Skandal-Regisseurs Morgan Spurlock, die 2004 auch in Deutschland gezeigt wurde (er ernährte sich dreißig Tage ausschließlich von McDonalds-Produkten), aber allerspätestens nach Wallrafs Undercover-Aktion bei Burger-King, ist klar: Fast-Food tut uns nicht gut!

In diesem Sinne, ernähren Sie sich gesund, versuchen Sie Stress zu vermeiden und bleiben Sie fit.

Ihre Katharina Bachman

 

 

Tags: Blog, Dr. K. S.
Katharina Bachman
Autorin und Schriftstellerin

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